„Selbst-bestimmt wohnen im Stadt-Teil: barrierefrei, inklusiv und bezahlbar!“ INWoB-Tagung am 21. März

Veranstaltung

Selbstbestimmt wohnen im Stadtteil: barrierefrei, inklusiv und bezahlbar!

Das Bild zeigt Menschen, die einem Vortrag zuhören. Im Hintergrund sieht man den Titel der Tagung "Selbstbestimmt wohnen im Stadtteil: barrierefrei, inklusiv und bezahlbar!"

Programm in Leichter Sprache

Zeichen für Leichte Sprache

Darum geht es bei der VeranstaltungDas Bild zeigt eine Frau im Elektrorollstuhl vor einer Treppe. Die Treppe versperrt ihr den Weg.:

Die meisten Menschen mit Behinderung
können nicht so wohnen wie sie wollen.
Es gibt zu wenige barrierefreie Wohnungen
und zu wenig persönliche Assistenz.
Und in den Städten sind zu viele Barrieren.Auf dem Bild sieht man ein Haus. Vor dem Haus sind Menschen. Einige sind im Rollstuhl oder haben einen Rollator.
Das soll sich ändern.
Wir wollen gemeinsam Ideen sammeln.
Alle können etwas tun:

      • Bürgerinnen und BürgerAuf dem Bild sieht man drei unterschiedliche Häuser. Ein Finger zeigt auf ein Haus.
      • Sozial-Träger
      • Stadt-Verwaltung

Wir stellen auch Forderungen an die Politik.Auf dem Bild sieht man eine Frau in einem Elektrorollstuhl. Mit Hilfe einer Rampe überwindet sie eine Treppenstufe.
Weil wir dieses Jahr wählen gehen.
In Leipzig und Sachsen.

So können Sie mit-machen:

Alle sind willkommen.Auf dem Bild sieh man vier Menschen an einem Tisch sitzen. Alle haben einen Stift uns Papier vor sich. Eine Person sitzt im Elektrorollstuhl.
Sie können bei der Veranstaltung 2 Kurse besuchen.
Einen am Vor-Mittag
Und einen am Nach-Mittag
Dazwischen gibt es Mittag-Essen.

Suchen Sie sich hier 2 Kurse aus:Auf dem Bild sieht man drei Menschen die an einem Tisch sitzen. Eine Frau sitzt im Rollstuhl. Die drei gucken auf ein Publikum. Im Publikum sitzt auch eine Frau im Rollstuhl.

 


1. Unser Stadt-Teil wird barrierefrei:

Darüber sprechen wir:Auf dem Bild sieht man einen Mann mit einem Blindenlangstock. Er benutz ein Blindenleitsystem, um sich zu orientieren.
Was können wir selber machen,
damit unser Stadt-teil barrierefreier wird.

2. Assistenz in der Nachbarschaft:

Darüber sprechen wir:Auf dem Bild sieht man einen Man im Rollstuhl der auf ein Fenster zeigt. Ein anderer Mann steht vor dem Fenster und putzt es.
Wie kann Hilfe für Menschen mit Behinderung aussehen,
damit sie gut in der eigenen Wohnung leben können.
Und nicht in ein Wohn-Heim müssen.

3. Forderungen für inklusive Wohnungs-Politik:

Darüber sprechen wir:Auf dem Bild sieht man eine Demonstration. Eine Gruppe von Menschen steht unter einem Transparent auf dem steht "Wohnen für alle!". Einer der Demonstranten sitzt im Rollstuhl.
Was sollen die Politiker und Politikerinnen machen,
damit Menschen mit Behinderung
selbst-bestimmt Wohnen können.

 

Zeit-Plan:Auf dem Bild sieht man eine Uhr. Die Uhr zeigt 9 Uhr an.

09:00 Uhr Ankommen

09:20 Uhr Eröffnung

10:10 Uhr Pause

10:15 Uhr Kurse

11:45 Uhr Mittags-Pause

12:30 Uhr Kurse

14:00 Uhr Abschluss-Diskussion

15:30 Uhr Schluss

 

Anmeldung zur Veranstaltung:

So können Sie sich anmelden:Auf dem Bild sieht man einen Computer. Auf dem Bildschirm ist ein @ und ein Briefumschlag zu sehen.

Haben Sie Fragen?

Rufen Sie einfach an.

 

Ort und Zei:

Die Veranstaltung ist am 21. März 2024Das Bild zeigt ein Kalenderblatt vom 21. März.
Von 9 Uhr bis 16 Uhr.
Im Jugend- und Altenhilfeverein e.V.
Die Adresse ist:
Goldsternstraße 9
04329 Leipzig

 

Sie können auch von Zuhause am Computer teilnehmen.Auf dem Bild sieht man einen Computer.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Es gibt Essen und Trinken vor Ort.

Auf dem Bild sieht man einen Teller mit einem belegtem Brot, eine Schüssel mit Salat, einen Tee und Messer und Gabel.

Die Veranstaltung ist barrierefrei

    • Alle Räume sind barrierefrei
    • Es gibt Übersetzerinnen für Leichte Sprache

Zeichen für Leichte Sprache

 

 

 

So kommen Sie zur Veranstaltung:

Sie können mit der Straßen-Bahn kommen.Auf dem Bild sieht man eine Straßenbahn.

Zum Beispiel:

    • Mit der Linie 7
    • Mit der Linie 8

Die Halte-Stelle heißt Am VorwerkDas Bild zeigt eine Straßenkarte. Auf der Karte ist der Weg von der Haltestelle Am Vorwerk bis zur Veranstaltung eingezeichnet.
Dort steigen Sie am besten aus.
Von da bis zur Tagung sind es noch 500 Meter.
Sie können den Weg auf der Karte hier sehen.
Es stehen aber auch Hinweis-Schilder
auf dem Weg.

Für Autos gibt es auch genug Park-Plätze
vor dem Gebäude.

 

Denn Flyer können Sie hier herunterladen.
Wir können Ihnen auch Flyer aus Papier zuschicken.
Dann melden Sie sich bitte bei mail@inwob.net
oder rufen Sie uns unter 0341 / 609 1041 an.

Bilder © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013