Presse-Spiegel: INWoB zu hören bei Radio Mephisto 97.6

Am 07. Dezember waren Janek Lassau Juri Kuther im Radio zu hören.
Janek Lassau ist im Koordinationsteam des Netzwerkes.
Juri Kuther ist Architekt und unterrichtet an der Universität und macht auch beim Netzwerk mit.

Das schwieriger Wort ist Koordinations-Team.
Wenn jemand etwas vom Netzwerk will, spricht er als erstes mit dem Koordinations-Team.
Es ist ihre Aufgabe Fragen zum Netzwerk zu beantworten.
Deswegen gibt es das Koordinations-Team.

Die Sendung heißt „Radio für Kopfhörer“ und läuft bei Radio Mephisto.
Ab Minute 13:06 geht es um unser Thema.

Presse-Spiegel: INWoB beim Deutschland-Funk

Thyra Veyder-Malberg hat für den Deutschland-Funk hat einen Radio-Beitrag gemacht.

Der Deutschland-Funk ist ein Radio-Sender.

Der Radio-Beitrag heißt „Leben mit Behinderungen – die schwierige Suche nach barrierefreien Wohnungen“.

Janek Lassau aus dem Koordinations-Team des „Innovativen Netzwerkes Wohnen mit Behinderung“ sagt auch was. „Presse-Spiegel: INWoB beim Deutschland-Funk“ weiterlesen

#mitgeschnitten – Aktionswoche – Leben und Arbeiten mit Assistenz

Dieser Text ist nicht in Leichter Sprache.

Das Video ist auch nicht in Leichter Sprache.

Deswegen haben wir den Text zum Video nicht übersetzt.

Am 04. Mai fand eine vom INWoB organisierte Gesprächsrunde mit Expert*innen zum Thema „Leben und Arbeiten mit Assistenz“ statt.

Die 24-Stunden-Assistenz ermöglicht Selbstbestimmung und Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen. Doch es gibt viele Fragen zur Beantragung, zu Möglichkeiten und Herausforderungen: diesen Fragen gehen wir nach. Besonders haben wir uns mit dem Thema Assistenz im Home-Office beschäftigt.

Expert*innen, zum Großteil selbst Assistenznehmer, berichten aus ihrer beruflichen und persönlichen Erfahrung. Auf dem Podium saßen: Maik Gartenmeister (Mobiler Behindertendienst Leipzig e.V. und Assistenznehmer), Sarah Lenz (Muldentaler Assistenzverein e.V. und Assistenznehmerin), Jens Merkel (Vorstand NITSA e.V. und Assistenznehmer), Martin Becker (Geschäftsführer Zuhause Leipzig gGmbH) und Janek Lassau (INWoB und Moderation).

Energiekrise – Wir werden vergessen

Im Jahr 2022 sind die Preise für Wärme und Strom stark angestiegen.

Man hatte auch Angst, dass es nicht mehr genug Wärme und Strom gibt.

Das ist eine Krise.

Wärme und Strom heißen auch Energie.

Deswegen sagt man Energie·krise.

Es gab die Angst, dass Wärme und Strom im Winter abgeschaltet werden.

Das ist nicht passsiert.

Die Energie war aber sehr teuer.

Viele Menschen haben Angst vor der Rechnung von dem Jahr 2022.

Viele Menschen haben die Heizung nicht angemacht.

Sie hatten Angst vor den Kosten.

Menschen mit Behinderung haben oft einen hohen Verbrauch von Energie.

Zum Beispiel:

Manche Menschen brauchen einen E-Rollstuhl.

Der braucht viel Strom.

Manche Menschen frieren schnell.

Dann müssen sie die Heizung hoch·drehen.

Manche Menschen brauchen andere Hilfen.

Dafür brauchen sie auch viel Strom.

Wir haben mit vier Menschen gesprochen.

Sie haben uns erzählt wovor sie bei der Energiekrise Angst haben.

Hier kann man das Video anschauen.

Wir bedanken uns für die Interviews bei:

Tanja Speer, Markus Wala, Michael Schmitz und Maik Gartenmeister.

 

Zusammen sind wir mehr – Die LWB im Interview | INWoB | Folge 3

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.
Es geht in dem Text um ein Interview.
Ein Interview ist ein Gespräch.
Das Interview ist nicht in einfacher Sprache geführt worden.
Deswegen hilft auch kein Text in einfacher Sprache es zu verstehen.


Diesmal hatten wir die Gelegenheit mit Jens Eßbach, dem Leiter des Sozialmanagements der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) ein Interview zu führen. Die LWB gehört zu dem größten kommunalen Wohnungsunternehmen in Sachsen. Das Sozialmanagement unterstützt insbesondere Mieter*innen bei finanziellen Schwierigkeiten und berät zu Themen, wie z.B. dem Wohnen im Alter und Barrierefreiheit.

Pressespiegel: „INWoB“ bei „MDR KULTUR am Mittag“

Der Beitrag ist nicht in einfacher Sprache.
Das Interview ist auch nicht in einfacher Sprache.
Deswegen haben wir den Text zum Interview nicht übersetzt.

Am 12. Oktober wurde bei „MDR Kultur am Mittag“ ein Beitrag, der sich mit der prekären Situation von gemeinwohlorientierten Bauprojekten, die zum Teil auch einen inklusiven Ansatz verfolgen, beschäftigt. Sowohl unsere Netzwerkpartnerin die „LeiKa e.G.“ als auch Sarah Starck aus dem Koordinationsteam des Netzwerkes kommen zu Wort. Die Interviews führte Thyra Veyder-Malberg.

 

Pressemitteilung: „Die Förderung ist eine gute Nachricht für Menschen mit Behinderung“

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.

Der Text muss noch übersetzt werden.

Gemeinwohlorientierte Bauprojekte werden von der Stadt nicht im Stich gelassen ## Stadtrat beschließt Sonderförderung ## „Innovatives Netzwerk Wohnen mit Behinderung“ begrüßt die Entscheidung ##

Der Leipziger Stadtrat hat am 13. Oktober für die Sonderförderung und somit für die Rettung von gemeinwohlorientierte Bauprojekte, die im Konzeptverfahren der Stadt gewonnen hatten, gestimmt. „Pressemitteilung: „Die Förderung ist eine gute Nachricht für Menschen mit Behinderung““ weiterlesen

Folge 1 | Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis

Das Video, um das es in diesem Text geht, ist nicht in einfacher Sprache.

Deswegen ist dieser Text auch nicht in einfacher Sprache verfasst.

Wir freuen uns, euch das erste Video der Reihe „Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis“ präsentieren zu können.

Häufig scheint der Weg von Menschen mit Behinderungen aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft schon vorgezeichnet: Elternhaus und anschließend die Unterbringung in einer stationären Wohneinrichtung.

Es geht aber auch anders! „Folge 1 | Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis“ weiterlesen