Presse-Spiegel: INWoB beim Deutschland-Funk

Thyra Veyder-Malberg hat für den Deutschland-Funk hat einen Radio-Beitrag gemacht.

Der Deutschland-Funk ist ein Radio-Sender.

Der Radio-Beitrag heißt „Leben mit Behinderungen – die schwierige Suche nach barrierefreien Wohnungen“.

Janek Lassau aus dem Koordinations-Team des „Innovativen Netzwerkes Wohnen mit Behinderung“ sagt auch was. „Presse-Spiegel: INWoB beim Deutschland-Funk“ weiterlesen

Energiekrise – Wir werden vergessen

Im Jahr 2022 sind die Preise für Wärme und Strom stark angestiegen.

Man hatte auch Angst, dass es nicht mehr genug Wärme und Strom gibt.

Das ist eine Krise.

Wärme und Strom heißen auch Energie.

Deswegen sagt man Energie·krise.

Es gab die Angst, dass Wärme und Strom im Winter abgeschaltet werden.

Das ist nicht passsiert.

Die Energie war aber sehr teuer.

Viele Menschen haben Angst vor der Rechnung von dem Jahr 2022.

Viele Menschen haben die Heizung nicht angemacht.

Sie hatten Angst vor den Kosten.

Menschen mit Behinderung haben oft einen hohen Verbrauch von Energie.

Zum Beispiel:

Manche Menschen brauchen einen E-Rollstuhl.

Der braucht viel Strom.

Manche Menschen frieren schnell.

Dann müssen sie die Heizung hoch·drehen.

Manche Menschen brauchen andere Hilfen.

Dafür brauchen sie auch viel Strom.

Wir haben mit vier Menschen gesprochen.

Sie haben uns erzählt wovor sie bei der Energiekrise Angst haben.

Hier kann man das Video anschauen.

Wir bedanken uns für die Interviews bei:

Tanja Speer, Markus Wala, Michael Schmitz und Maik Gartenmeister.

 

Zusammen sind wir mehr – Die LWB im Interview | INWoB | Folge 3

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.
Es geht in dem Text um ein Interview.
Ein Interview ist ein Gespräch.
Das Interview ist nicht in einfacher Sprache geführt worden.
Deswegen hilft auch kein Text in einfacher Sprache es zu verstehen.


Diesmal hatten wir die Gelegenheit mit Jens Eßbach, dem Leiter des Sozialmanagements der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) ein Interview zu führen. Die LWB gehört zu dem größten kommunalen Wohnungsunternehmen in Sachsen. Das Sozialmanagement unterstützt insbesondere Mieter*innen bei finanziellen Schwierigkeiten und berät zu Themen, wie z.B. dem Wohnen im Alter und Barrierefreiheit.

Pressespiegel: „INWoB“ bei „MDR KULTUR am Mittag“

Der Beitrag ist nicht in einfacher Sprache.
Das Interview ist auch nicht in einfacher Sprache.
Deswegen haben wir den Text zum Interview nicht übersetzt.

Am 12. Oktober wurde bei „MDR Kultur am Mittag“ ein Beitrag, der sich mit der prekären Situation von gemeinwohlorientierten Bauprojekten, die zum Teil auch einen inklusiven Ansatz verfolgen, beschäftigt. Sowohl unsere Netzwerkpartnerin die „LeiKa e.G.“ als auch Sarah Starck aus dem Koordinationsteam des Netzwerkes kommen zu Wort. Die Interviews führte Thyra Veyder-Malberg.

 

Pressemitteilung: „Die Förderung ist eine gute Nachricht für Menschen mit Behinderung“

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.

Der Text muss noch übersetzt werden.

Gemeinwohlorientierte Bauprojekte werden von der Stadt nicht im Stich gelassen ## Stadtrat beschließt Sonderförderung ## „Innovatives Netzwerk Wohnen mit Behinderung“ begrüßt die Entscheidung ##

Der Leipziger Stadtrat hat am 13. Oktober für die Sonderförderung und somit für die Rettung von gemeinwohlorientierte Bauprojekte, die im Konzeptverfahren der Stadt gewonnen hatten, gestimmt. „Pressemitteilung: „Die Förderung ist eine gute Nachricht für Menschen mit Behinderung““ weiterlesen

Folge 1 | Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis

Das Video, um das es in diesem Text geht, ist nicht in einfacher Sprache.

Deswegen ist dieser Text auch nicht in einfacher Sprache verfasst.

Wir freuen uns, euch das erste Video der Reihe „Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis“ präsentieren zu können.

Häufig scheint der Weg von Menschen mit Behinderungen aus Sicht der Mehrheitsgesellschaft schon vorgezeichnet: Elternhaus und anschließend die Unterbringung in einer stationären Wohneinrichtung.

Es geht aber auch anders! „Folge 1 | Best Practice – Beispiele einer gelungenen Praxis“ weiterlesen

Presse·mitteilung: „Inklusion braucht Mut, und die Mutigen brauchen unsere Solidarität“

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.

Der Text muss noch übersetzt werden.

## Solidaritätsbekundung mit inklusiven Wohnprojekten ##

Steigende Baukosten und -zinsen, Inflation sowie der Wegfall bzw. die Änderung einiger Förderungen durch die bundeseigene KfW-Bank machen Bauprojekten bundesweit schwer zu schaffen. Zum einen ist die KfW-Förderung ausgelaufen und das neue Programm noch nicht wieder aufgelegt, zum anderen ist die für die neue Förderung angedachte Summe so niedrig, dass viele auf der Strecke bleiben werden. Vom Häuslebauer bis zu großen sozialen Wohnprojekten sehen sich viele vor dem Aus. Eine zuverlässige Planung ist kaum noch möglich. In Leipzig sind auch Projekte betroffen, die sich dem sozialen Wohnungsbau und einem inklusiven barrierefreien Ansatz verschrieben haben. „Presse·mitteilung: „Inklusion braucht Mut, und die Mutigen brauchen unsere Solidarität““ weiterlesen

Rück·blick auf die Aktions·woche „Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel!“

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.

Der Text muss noch übersetzt werden.

Das „Innovative Netzwerk Wohnen mit Behinderung“ hat sich tatkräftig an der von „Aktion Mensch“ ausgerufenen, und vom „Netzwerk – behindern verhindern“ in Leipzig durchgeführten, Aktionswoche „Tempo machen für mehr Inklusion!“ beteiligt. Wir schauen zurück auf bewegte Tage mit vielen tollen Veranstaltungen. Die unterschiedlichen Netzwerkpartner des „Netzwerkes – behindern verhindern“ haben den Interessierten einen vielfältigen Einblick in das Thema Inklusion gegeben und ihre Forderung nach mehr Inklusion deutlich gemacht. „Rück·blick auf die Aktions·woche „Tempo machen für Inklusion – barrierefrei zum Ziel!““ weiterlesen

Jeder Mensch hat das Recht zu entscheiden, wie er wohnen möchte!

Dieser Text ist nicht in einfacher Sprache.

Er muss noch übersetzt werden

Das Bedürfnis ein Dach über dem Kopf zu haben und in einer Wohnung zu leben, die zu einem passt, eint uns alle – Menschen mit und ohne Behinderung. Diesen Wunsch zu befriedigen ist für Menschen mit Behinderung jedoch ungleich schwerer. Sie sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass barrierefreier, bezahlbarer, adäquater Wohnraum Mangelware in Leipzig ist. Entweder sind die individuellen aus Behinderung resultierenden Bedarfe nicht berücksichtigt oder die Wohnungen sind schlicht zu teuer. Ein Umstand, der insbesondere deswegen schwer wiegt, weil Menschen mit Behinderungen häufig auf Sozialleistungen angewiesen sind. „Jeder Mensch hat das Recht zu entscheiden, wie er wohnen möchte!“ weiterlesen